- Regionen und Resorts in der Schweiz
- Das Klima
- Steuerfrei
- Transport in der Schweiz
- Öffentliche Verkehrsmittel in den Schweizer Städten
- Mieten Sie ein Auto
- Konnektivität und Wi-Fi
- Geld
- Hotels in der Schweiz
- Wie man Probleme vermeidet
- Nützliche Telefonnummern
- Ski-Gebiete
- Behandlung
- Ausbildung
- Pilgerfahrt
- Einkaufen
- Küche und Restaurants in der Schweiz
- Unterhaltung und Attraktionen
- Feiertage und Veranstaltungen
Inhaltsangabe
Die Schweiz ist ein Land für Kenner der Unfehlbarkeit in allem. Die besten Skigebiete mit ihren Alpen, tadelloser Service in erstklassigen Hotels und ein ausgezeichneter „Ausflug“ in die antiken Städte und Schlösser. Von Zürich nach Genf – alles über die Schweiz: Karte, Visum, Touren, Fotos.
Für einige kann die Schweiz langweilig erscheinen, für manche zu teuer, jedoch befinden sich in der Schweiz die schönsten Schlösser der Welt und die berühmten Alpen. Und jeder wird auf seine Weise recht haben. Hinzu kommt ein weiterer Vorteil dieses Landes, der für manche Menschen die Nachteile stabil überwiegt: Es ist eine Chance, sich der Gesellschaft aller Prominenten anzuschließen. Mit einer beneidenswerten Regelmäßigkeit werden die Hänge der Schweizer Alpen mit einem melodischen Quietschen von Topmodellen, Schreien von Kronprinzen und sogar (in der Saison) Obszönitäten des russischen Songwriters Sergei Shnurov angekündigt.
So ist es nicht verwunderlich, dass die Skigebiete in der Schweiz in zwei Kategorien unterteilt sind: für Milliardäre und Millionäre. Jedoch gibt es eine Menge an Vorteilen in der Schweiz, zum Beispiel den schönen Ski – Pisten, die besten Berghotels und eine Menge von historischen Sehenswürdigkeiten, wie Schlösser und viele mehr.
Regionen und Resorts in der Schweiz
Hauptstadt – Bern: Eine kleine Stadt mit tadellosem Ruf, die an eine mittelalterliche Festung mit all den modernen Segnungen der Zivilisation erinnert. Das dichte historische Zentrum liegt auf der Halbinsel, umgeben vom Fluss Ares: In den gemütlichen Gassen wie die Kramgasse, die Marktgasse und die Spitalgasse befinden sich fast alle wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Unteranderem befinden sich die besten Einkaufsmöglichkeiten an der Rathausgasse. Auch die meisten Museen der Stadt finden Sie im Stadtteil Kirkenfeld.
Die Schweiz ist ein Land der anständigen Resorts: Die Natur hier ist großartig, die materiellen Ressourcen genügen, um hochgeschätzte Gäste in jeder Hinsicht zu erfreuen. Bekannte gesundheitsfördernde Zentren liegen beispielsweise am Ufer der „Swiss Riviera“ – dem Genfersee, wodurch Montreux eher als ein Elitekurort gilt, wo auch Nabokov, Tschaikowsky und Strawinsky ihre Zeiten verbrachten. Lausanne hingegen ist eher jung und aktiv; Das heißt, dass man am Tag die Architektur der Gebäude besichtigt und nachts die Clubs besucht.
Eine weitere bekannte Stadt ist Vevey, welche für seine Thermalquellen und für ihren Sandstrand bekannt ist.
Das Zentrum der Region ist die Stadt Genf: sie gilt als multinational, vielseitig, überraschend mit historischen Plätzen, mittelalterlichen Vierteln und modernen Sehenswürdigkeiten, wie dem UN-Hauptquartier.
Erstklassige Kurkliniken gibt es in der Stadt Bad Ragaz, wo abends kuschelige Bademäntel gegen Cocktailkleider und Smokings ausgewechselt werden. Von hier aus sollten Sie auf jeden Fall einen Ausflug nach Zürich machen: Flanieren Sie durch die Straßen der Altstadt, verbringen Sie Zeit in den Boutiquen der Bahnhofstrasse, vergnügen Sie sich in den vielen Nachtclubs oder entspannen Sie sich am Ufer des Zürichsees, welche mehr als 30 ausgestattete Badebereiche anzubieten hat.
In der Liste der malerischen Schweizer Seen befindet sich der Luganersee, welcher sich neben Italien befindet. In der Stadt Lugano ist es öfters wärmer, interessanter und auch ein wenig teurer als in den anderen Städten der Schweiz. Die wichtigsten Orte in dieser Region sind Lugano, Ascona und Locarno.
Desweiteren befindet sich der berühmte Vierwaldstättersee, der in Bezug auf das Klima eher etwas kühler ist als die anderen Seeregionen der Schweiz. Von hier aus gelangen Sie bequem in das beliebte Skizentrum Engelberg, der mit modernen Wegen ausgestattet ist und eine reichhaltige Historie anzubieten hat. Nebst dem Skizentrum Engelberg, befinden sich weitere beliebte Skiorte, wie die Gegend um den „Jungfrau“, Gstaad, St. Moritz und Verbier. Weitere wichtige Ski Orte sind die Gegenden der berühmten Berge Zermatt und Matterhorn. Weitere Informationen, wann wir in die Schweiz fahren und was wir dort unternehmen, erfahren Sie auf unserer Seite.
Das Klima
In den Alpenregionen ist das Klima eher kühl und hat keine extremen Temperaturschwankungen, wie Hitze, Kälte oder Feuchtigkeit. In den Monaten Januar bis Februar schwanken die Tagestemperaturen zwischen -1°C und 5 ° C. Im Norden und im zentralen Teil des Landes wird das Wetter durch den Einfluss des Atlantiks bestimmt, wodurch im Süden eher ein mildes mediterranes Klima herrscht. Die Durchschnittstemperatur in den Monaten Dezember bis Februar beträgt in Genf 2 ° C.
Informieren Sie sich über die aktuelle Wettervorhersage in den wichtigsten Städten und Ferienorten der Schweiz. Diese Informationen können Sie im Internet für eine Woche und für 10 Tage finden.
Wie ist das Wetter in der Schweiz in der zweiten Septemberhälfte?
Steuerfrei
In der Schweiz gibt es ein Tax-Free-System, mit dem Sie bei Akquisitionen 8% Mehrwertsteuer in Höhe von 300 CHF zurückzahlen können. Sobald Sie in einem Geschäft ein blau-weißen Logo mit der Aufschrift Global Blue sehen, können Sie in diesem Geschäft steuerfrei einkaufen. Sobald Sie steuerfrei einkaufen möchten, dann sollten Sie ihre Kontaktinformationen in Großbuchstaben aufschreiben. Falls Sie am Flughafen die Steuern einbeziehen möchten, dann müssten Sie unbedingt den Kassenbon und die Ware mit dem Reisepass an der Zollstelle vorlegen können. Sobald alles in Ordnung ist, erhalten Sie einen Stempel mit dem Sie dann Ihr Geld zurückbekommen.
Transport in der Schweiz
Reisen zwischen den Schweizer Städten ist am bequemsten in den Zügen, ganz nach dem Zeitplan und mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet: von Speisewagen bis zu Spielplätzen für Kinder. Tickets werden an den Kassen an den Bahnhöfen und im Büro verkauft. Standort der Schweizerischen Bundesbahn (in englischer Sprache). Die Fahrt von Bern nach Genf oder Zürich kostet 50 CHF .
165 CHF , und „Chocolate Express“ von Montreux nach Greyerzer Schloss statt CHF 100 (im Programm – Bekanntschaft mit den Traditionen der berühmten Schweizeren Konditoren).“>Ein besonderer Genuss wird durch Fahrten in touristischen Zügen, die entlang panoramischer Routen kreuzen. Zum Beispiel auf dem „Glacier Express“ können Sie von Zermatt nach St. Moritz fahren für 165 CHF , und „Chocolate Express“ von Montreux nach Greyerzer Schloss statt CHF 100 (im Programm – Bekanntschaft mit den Traditionen der berühmten Schweizeren Konditoren).
Die meisten Überlandbusse – helles Gelb, dem Unternehmen gehörenden Postbus ( Bürostandort. In Englisch.). Tickets können in speziellen Maschinen oder online gekauft werden, Busstationen befinden sich in der Nähe der Bahnhöfe. Wie bei den Zügen gibt es spezielle Routen mit Panoramablick: Der beliebteste „Palm Express“ fährt für 90 CHF von St. Moritz nach Lugano .
Öffentliche Verkehrsmittel in den Schweizer Städten
Die Schweiz verfügt über eines der perfektesten Transportsysteme der Welt:
Unter diesen befindet sich das Swiss Travel System mit vielseitigem Swiss Travel Pass (ab 345 CHF für 3 Tage). Sie gewähren das Recht auf freie Fahrt mit allen Arten von öffentlichen Verkehrsmitteln und festen Ermäßigungen für den Transport von Touristen. In den Städten verkehren Busse, Trolleybusse und Straßenbahnen. Der Preis für Einzelfahrscheine für alle Verkehrsmittel beträgt je nach Stadt zwischen 2 bis 7 CHF, es gibt auch Dauerkarten zum Verkauf und Mehrfahrtkarten für mehrere Tage oder für einen ganzen Monat.
Taxis in der Schweiz ist ein teures Vergnügen: Der Standpreis kostet durchschnittlich 5.00 bis 6.50 CHF, auf den jeder Kilometer mit einem Zuschlag von 2 bis 3 CHF berechnet wird. Natürlich sind die Taxis in der Nacht teurer als am Tag, da in der Nacht der Nachttarif benutzt wird. Die Transfergebühren vom Flughafen Genf in das Stadtzentrum beträgt ungefähr 35 bis 45 CHF, vom Flughafen Zürich in das Stadtzentrum Zürich ungefähr 60 bis 70 CHF.
In vielen Städten der Schweiz kann man auch problemlos Fahrrad fahren, wie zum Beispiel in Zürich und in Genf, die die Fahrräder kostenlos vermieten. Jedoch müssen Sie bei der Vermietungsstelle lediglich ein Dokument ausfüllen und 20 CHF Kaution für einen Tag (in Zürich) oder 50 CHF (in Genf) hinterlegen.
Mieten Sie ein Auto
Die Schweizer Straßen sind tadellos, der Verkehr ist klar und logisch organisiert. Jedoch befinden sich in der Innenstadt viele Einbahnstraßen, die mit vielen Schildern ausgestattet sind. Auch finden Sie viele Fahrspuren, die für die öffentlichen Verkehrsmittel gewidmet sind. Leider ist manchmal das Reisen in den Inneren sowie Äußeren Regionen in der Schweiz meist begrenzt, da es sehr viele Renovierungsarbeiten gibt. Im Übrigen macht das Fahren in und außerhalb von Siedlungen keine Probleme, daher empfehlen wir dringend, an den zahlreichen Mietstationen Autos zu mieten.
Autovermietung Bedingungen: Alter des Fahrers muss mindestens 21 Jahre sein (für einige Automodelle, 25 Jahren), man muss einen internationalen Führerschein ausweisen können, Fahrerfahrung mindestens 3 Jahre, eine gültige Kreditkarte. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite “ Mietwagen in der Schweiz „.
Konnektivität und Wi-Fi
Die Tarife für die mobile Kommunikation in der Schweiz sind hoch, aber für einen regelmäßigen Zugang zum Internet und häufige Anrufe innerhalb des Landes werden in vielen Mobilshops lokale Sim – Karten angeboten. Die führenden Mobilfunkbetreiber sind Swisscom (das Netz deckt 99% des gesamten Territoriums ab), Salt. und Sunrise. SIM-Karten werden in Markenbüros, Bahnhöfen und in großen Einkaufszentren verkauft. Für Touristen gibt es bestimmte Tarife. Um sich so eine Sim – Karte kaufen zu können, genügt ein ausländischer Reisepass, die Sie vor Ort vorweisen müssen.
Sunrise hat Prepaid-Pakete von 70 CHF mit Anrufen nach Russland zu 1 CHF pro Minute, mit der zusätzlichen Verbindung der Option International für 5 CHF pro Monat, somit sind internationale Verbindungen um die Hälfte billiger.
In der Nähe von vielen Sehenswürdigkeiten, Hotels und Restaurants, sowie Einkaufszentren und Bahnhöfen befinden sich Münztelefone. Sie akzeptieren spezielle Karten (10-20 CHF), die in den Poststellen, Tankstellen und in Zeitungskiosken verkauft werden. An Wochenenden, Feiertagen sowie unter der Woche zwischen 18:00 bis 8:00 Uhr telefonieren Sie am Günstigsten.
Wi-Fi Points sind mittlerweile in der ganzen Schweiz ausgestattet, jedoch sind die meisten auch gebührenpflichtig. Freier Internetzugang ist nur in einigen Hotels und öffentlichen Einrichtungen sowie in den Fast-Food-Ketten möglich, jedoch müssen Sie bei diesen Orten, für eine halbstündige Verbindung eine Karte anfordern und etwas bestellen.
Geld
Die Währungseinheit des Landes ist der Schweizer Franken (CHF), 1 Franken sind 100 Rappen. Aktueller Kurs: 1 EUR = 1.17 CHF.
Die Banken sind unter der Woche von 8:00 bis 16:00 Uhr (einige bis 17:00 Uhr oder 18:00 Uhr) geöffnet oder von 12:00 bis 14:00 Uhr geöffnet. Sie können Ihr Geld tagsüber unter der Woche in jeder Bankfiliale wechseln. Es befinden sich auch viele Wechselstuben in großen Kaufhäuser, Flughäfen und einigen Reisebüros, in denen Sie Ihr Geld auch abends wechseln können. Geldwechselschalter an Flughäfen und Bahnhöfen sind täglich von 8:00 bis 22:00 Uhr geöffnet, manchmal – rund um die Uhr. Sie können auch Ihr Geld an vielen Geldautomaten wechseln, aber es ist erwähnenswert, dass die Transaktionsprovisionen manchmal bis 15% erreichen.
Der beste Weg ist, den Euro in die Schweiz zu bringen oder den Rubel vor der Reise in Russland in Franken umzutauschen. Die meisten Preise sind sowohl in Euro als auch in Schweizer Franken angegeben. In einigen großen Geschäften wird der Euro sogar zur Zahlung akzeptiert, aber die Änderung wird in Schweizer Franken ausgestellt, daher ist es bequemer, mit Kreditkarten zu bezahlen.
Hotels in der Schweiz
„Traditionelle Schweizer Qualität“ ist ein Siegel, das man verdienterweise fast in jedem lokalen Hotel finden kann. Deswegen sind auch die Preise sehr relevant; Für einen tadellosen Service und Pflege müssen aus diesem Grunde auch ein wenig mehr zahlen. Im Stadtzentrum von Bern befinden sich viele Pensionen, Hotels und Hostels, in denen Sie sich ein Zimmer buchen können. Die Preise in einem Hostel betragen ungefähr 40 CHF pro Nacht und ein Hotelzimmer mit „bed and breakfast“ können Sie ab 85 CHF buchen.
Die Spannung einer Steckdose beträgt standardmäßig 220 V, jedoch müssen Sie für diese Steckdosen einen Adapter an der Rezeption anfordern, damit Sie diese auch benutzen können.
In Zürich ist die Unterkunft besser im Voraus zu buchen, eine Unterkunft in einem drei Sterne Hotel kostet ab 90 CHF pro Tag, in einem fünf Sterne Hotel ab 270 CHF. In der Gegend befinden sich luxuriöse Ferienhäuschen mit Zimmern ab 500 CHF pro Tag. In Genf kosten die Preise sogar in den Herbergen 95 bis 100 CHF pro Person. Es ist vernünftiger, nach Rabatten auf die Preise im „treshki“ zu suchen: die Standardkosten liegen bei 160 CHF, aber bei einer früheren Buchung oder mit ein wenig Glück, können Sie eine Option für 80 bis 110 CHF finden. Einige Villen in Lausanne empfangen den Reisenden für 250 CHF pro Tag, Gasthäuser in Locarno – für 75 CHF, Wohnungen in St. Moritz – für 150 bis 2850 CHF.
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Wie man Probleme vermeidet
Trotz der Tatsache, dass die Kriminalitätsrate in der Schweiz eine der niedrigsten unter den entwickelten Ländern ist, sollten Touristen immer noch nicht das Schicksal herausfordern und ihre Geldbörse und ihr Gepäck an überfüllten Orten unbesetzt liegen lassen.
Gemäß den Statistiken ist die gefährlichste Stadt des Landes Genf, wo sich die Immigranten und die Obdachlosen in der ewigen Suche nach leichtem Geld versammeln. In Zürich sollte man sich in der Nacht nicht im Langstrassenquartier aufhalten, denn hier sind die Drogenszene sowie das Rotlichtmillieu, trotz der Versuche der Regierung die Situtation zu verbessern, immer noch gefährlich
Polizisten findet man auf den Straßen kaum, sie müssen nur im Falle von Schwierigkeiten je nach Region ausrücken. Falls Sie sich in einer ungemütlichen Situation befinden, dann müssen Sie nach kantonalen Einheiten suchen, welche Ihnen bei jeder Situation in Englischer Sprache helfen werden.
In verschiedenen Kantonen sind unterschiedliche Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Straßen zu finden, die auf den Verkehrsschildern zu finden sind.
Die Bussen für die Nutzung von Mautstraßen ohne die spezielle Vignetten kostet 200 CHF (Vignette selbst kostet nur 40 CHF), für die Geschwindigkeitsübertretung 40 -750 CHF, für Fahren unter Einfluss von Alkohol 500 CHF, für ein Telefongespräch ohne Headset 100 CHF und für das Fahren ohne Abblendlicht 40 – 60 CHF.
Die Medizin in der Schweiz ist extrem teuer, daher ist es sinnvoll, vor dem Skiurlaub eine spezielle Versicherungspolice abzuschließen, die das Risiko von Verletzungen auf der Piste vorsieht.
Nützliche Telefonnummern
Krankenwagen: 111, Polizei: 117, Feuerwehr: 118, Pannenhilfe: 140
Telefoncodes der Städte: Bern (31), Zürich (44), Genf (22), Basel (61), Lausanne (21), Luzern (41).
Ski-Gebiete
Skigebiete in der Schweiz – der Standard in jeder Hinsicht: Die Natur hier ist köstlich, die Infrastruktur ist gut durchdacht, die Pisten sind von Sonne überflutet und während der Saison von November bis April (und teilweise ganzjährig) von Schnee bedeckt. Die Berge besetzen fast zwei Drittel des Territoriums des Landes, sodass man sich auf den Gipfel der Berge wirklich orientieren muss.
In der Nähe von Bern, an den nördlichen Spitzen der Berner Alpen, befinden sich einige beliebte Ferienorte. Einer der malerischsten Punkte ist die Jungfrau: ein moderner Komplex von 7 Zonen, die durch Züge, Busse, Lifte und einen einzigen Skipass verbunden sind. Der bekannteste ist der Grindelwald, ein „Gletscherdorf“ mit 50 Wanderwegen (Höhenunterschied – fast 2000 m), 20% davon sind komplex, 30% sind für Anfänger bestimmt. Nebst diesen Tätigkeiten, gibt es viele zusätzliche Aktivitäten, wie zum Beispiel Klettern bis zum Rafting auf den Bergflüssen. Desweiteren ist die Ortschaft Wengen berühmt für die sauberste Luft und für ihre Weltmeisterschaft im Slalom Ski-Fahren. Desweiteren ist die bergige Stadt Murren der Geburtsort der erste Ski – Weltmeisterschaften, die im Jahre 1931 stattgefunden hat.
Die Kosten für einen Tages-Skipass bei der Region der Jungfrau betragen 72 CHF für Erwachsene, 36 CHF für Kinder und 65 CHF für Personen über 62 Jahre. Kinder unter 6 Jahren fahren kostenlos mit.
Ein weiterer bekannter Ferienort in der Nähe der Hauptstadt Bern, ist die Stadt Gstaad: ein aristokratisches Dorf mit gepflegten Chalets, Fünf – Sterne Hotels und einem Verbot jeglicher Kraftfahrzeuge. Es gibt kaum komplizierte Abfahrten, aber es gibt ein Fan-Parks zum Snowboarden, Rennrodeln, modische Kunstgalerien und ein weitläufiges Fußgängerzentrum mit Restaurants, Bars und Casinos. Ein einzigartiges Klima, eine Fülle von Gourmetrestaurants, Spa-Zentren und Museen – vielleicht ist dies einer der Hauptgründe, sich der Fangemeinde anzuschließen.
Zermatt kämpft um den Titel des malerischsten Ortes: Man kann den Gipfel des Matterhorns bewundern, der sich unendlich über die Stadt erhebt. Übrigens kann man auch in vielen Orten der Schweiz gut Ski fahren. Die Saison im Kanton Wallis, die nicht nur Zermatt, sondern auch Verbier, Crans-Montana und Saas-Fe umfasst, dauert das ganze Jahr.
Behandlung
Laut der Weltgesundheitsorganisation ist die Schweizer Medizin eine der qualitativsten und effektivsten der Welt. Im ganzen Land gibt es staatliche Krankenhäuser, private Kliniken und Spa-Zentren, die mit der neuesten Technologie ausgestattet sind und eine breites Sortiment an medizinischen Dienstleistungen anbieten. Das Qualifizierte medizinische Personal ist bestrebt, für jeden Patienten die bequemsten Bedingungen zu schaffen und ist für viele individuelle Methoden zur Bekämpfung der schwersten Erkrankungen ausgerüstet.
Der Komplex der diagnostischen Prozeduren in den Schweizer Kliniken kostet durchschnittlich 500 CHF, plastische Chirurgie ab 2200 CHF, die Behandlungen für Krebserkrankte bis zu 5000 CHF.
Ein Schwerpunkt der Schweizer Medizin ist die Onkologie. Lokale Ärzte führen Chemotherapie mit sparsamen Medikamenten, die minimale Nebenwirkungen verursachen, sowie Strahlentherapie mit Gammamessern und professionellen chirurgischen Eingriffen. Ein weiterer gefragter Bereich ist die Zahnmedizin: Bleaching, Bisskorrektur, Installation von Implantaten unter Verwendung von sicheren Anästhetika und Materialien von einwandfreier Qualität. Zur Behandlung im Land kommen Patienten mit kardiovaskulären und gynäkologischen Erkrankungen, Erkrankungen des Knochensystems, nervösen Störungen und ästhetischen Mängeln.
Die wichtigsten medizinischen Zentren ist das Universitätsklinikum, das Diagnosezentrum Double Check-in Zürich, das Hospital De la Tour, die Zahnklinik Adridens in Genf, die Kliniken De la Source und Cecil in Lausanne. In Montreux und in Bad Ragaz kann man sich in einigen Thermal – Bädern vom Stress und von den Operationen erholen. Auch in den verschiedenen Skigebieten wie in den vielen Orten der Schweiz kann man sich in der Natur gut erholen.
Ausbildung
Bildung in der Schweiz ist teuer, aber prestigeträchtig und natürlich von guter Qualität: Die örtlichen Universitäten haben eine ganze Galaxis von Nobelpreisträgern hervorgebracht. Obligatorische freie Bildungsstufen sind die Grundschule und die erste Stufe der Sekundar- sowie die Realschule. Im Alter von 15 Jahren besuchen die Schüler eine weiterführende Schule oder Fachhochschule, danach werden in der Regel angestellte Universitäten gewählt. Öffentliche Schulen sind kostenlos und für die jungen Bürger des Landes bestimmt, private Pensionen (mehr als 260) sind auf Ausländer ausgerichtet. Die Ausbildung- sowie die Unterkunftskosten in den privaten Institutionen sind ungefähr ab 60 000 CHF pro Semester.
Für die Zulassung zu den Schweizer Hochschulen muss ein Zertifikat, das in der Amtssprache übersetzt worden ist, beim dem Gespräch vorgewiesen werden. Auch mit einem Aufnahmetest müssen Sie rechnen, da nicht alle Diplome und Zertifikate in der Schweiz gültig sind. Die größten Universitäten der Schweiz liegen in Zürich, Lausanne und Freiburg (Recht), Genf (Sprach- und Literaturwissenschaft), und in St. Gallen (Wirtschaftsüniversität).
Pilgerfahrt
In der Schweiz gibt es viele Kirchen und Kathedralen. Eines der Hauptpilgerzentren liegt in Einsiedeln, dessen Abtei ungefähr im Jahre 934 durch einen Benediktiner erbaut und der „Schwarze Madonna“ geehrt wurde. Desweiteren befindet sich eine wunderbare Statue der Jungfrau Maria, die in Zürich von der Äbtissin im 15. Jahrhundert gefertigt wurde. Es befindet sich außerdem seit Jahrhunderten Millionen von Kerzen, die vor der Statue brennen. In der Abtei befindet sich auch ein riesiges Diorama, das die Szene der Geburt Christi inszeniert. Dieses Diorama wurde im Jahre 450 erbaut. Desweiteren findet man das 100-Meter-Rundgemälde „Die Kreuzigung“, das aus dem 19. Jahrhundert stammt.
In Zürich befindet sich die Kirche der Fürsprache der Jungfrau Maria mit Buntglasfenstern von Marc Chagall. Die lokale Basilika beherbergt die Reliquien von St. Felix und Regulus, den himmlischen Patronen der Stadt. In Genf gibt es eine orthodoxe Kreuzerhöhungs-Kirche mit einer wunderbaren Liste der Tichwin-Ikone der Gottesmutter. Das Hauptheiligtum von Locarno ist die gotische Kirche Madonna del Sasso, in der Nähe sind die Verkündigungskirche und das Kapuzinerkloster. Die Kathedrale von Freiburg war früher ein Fragment der rechten Hand von St. Nikolaus, welches jedoch heute von der russischen – orthodoxen Kirche unter der Abtei von Saint-Maurice besetzt ist. Die Reliquien in dieser Kirche wurden durch das Mauritius gespendet.
5 Aktivitäten in der Schweiz
- Besuch der römischen Kolonie August-Raurik, gegründet im Jahr 44 v.Chr. in der Nähe von Basel.
- Teilnahme an ungewöhnlichen Turnieren zu Cricket, Polo und Golf auf dem zugefrorenen St. Moritzersee.
- Speisen Sie im höchsten Drehrestaurant der Welt im Ferienort Saas-Fee.Falls Sie in einer romantischen Kapelle heiraten möchten, dann ist die Kapelle mit einem herrlichen Blick auf die Schweizer Alpen ein wunderbarer Ort für die Trauung.
- Bewundern Sie die Naturwunder in der Grotte des blauen Eis und Gletscherschlucht in Grindelwald.
- Zählen Sie die bunten Punkte am Himmel bei der Internationalen Ballonwoche in Château-d’Eau.
Einkaufen
„Die großen Schweizer Top Vier-Souvenirs“ – Uhren, Käse, Schokolade und Taschenmesser. Die bekannten Uhr – Marken (Patek Philippe, Rolex, Omega) finden sie am Häufigsten in den Französisch sprechenden Regionen des Landes, da die meisten Uhrgeschäften sich in dieser Region befinden. Kaufen Sie ausgezeichnete Uhren mit einem, exzellenten Chronometer mit kleingeschriebenen Namen auf dem Gehäuse (zu einem erschwinglichen Preis). Übrigens können Sie überall in der Schweiz viele bekannte Uhren von bekannten Marken kaufen. Desweiteren befinden sich in den vielen Schweizer Städten auch nicht bekannte Uhrmacher, deren Waren auch qualitativ hoch sind.
Käse, von denen die bekanntesten „Gruyère“ und „Emmentaler“ sind, werden überall verkauft – in Supermärkten, Geschäften und spezialisierten Käsereien. Naschkatzen freuen sich über die Fülle an Schokoladenprodukten: von den bereits bekannten „Lindt“ und „Toblerone“ bis hin zu den exklusiven Teuscher, Pamaco und Sprüngli. Der Preis variiert zwischen 1 und 12 CHF pro Tafel.
Unglaublich, aber wahr: Ein echtes Schweizer Taschenmesser ist nicht rot, sondern grau mit dem Bild der Nationalflagge.
Schweizer Taschenmesser Victorinox und Wenger mit 33 Funktionen (Messer, Dosenöffner für alle Gelegenheiten, Schraubendreher, Scheren, Korkenzieher, usw.) kosten ungefähr CHF 80 bis 400 CHF. Natürlich gibt es Taschenmesser mit vielen weiteren Funktionen, eines davon ist der Taschenmesser mit fassungslosen 80 Funktionen, die für Reisende und Camper empfehlenswert sind.
Darüber hinaus kann die Schweiz viele weitere schöne Souvenirs wie Kuh – Glocken in allen Größen anbieten.
Mitten im Winter und im Sommer, ist die beste Zeit um in der Schweiz einzukaufen. Denn in den Einkaufszentren beginnt dann der Saisonverkauf mit Rabatten von bis zu 70-80%.
Die Geschäfte sind unter der Woche von 8.30 bis 18.30 Uhr geöffnet, einige große Einkaufszentren sind donnerstags bis 21.00 oder 22.00 Uhr geöffnet. Leider sind am Wochenende nur samstags die meisten Einkaufszentren und Geschäfte von 08:00 bis 17:00 Uhr geöffnet und an Sonntagen geschlossen. Eines der größten Schweizer Shopping-Paradiese liegt in Genf. Es befinden sich in Genf mehr als 3000 Verkaufsstellen, die auf dem linken Rhone-Ufer liegen. Für Antiquitäten lohnt sich der Besuch in der Grand-Rue und für Bücher und Kleidung europäischer Marken, die Konfederation – Strasse. In der Hauptstadt Bern ist die Jagd nach Souvenirs in der Rathausgasse und zahlreichen Gassen am angenehmsten. Die angesagtesten Boutiquen Zürichs befinden sich an der Bahnhofstrasse. Wer nur ein begrenztes Budget hat, wird in der Niederdorfstraße fündig: Es gibt Shops internationaler Jugendmarken und lokalen Designer. Das größte Outlet befindet sich in der südlichen Stadt Mendrisio, nur 50 km von Mailand entfernt.
Küche und Restaurants in der Schweiz
Die Küche der Schweiz ist eine Gaumenfreude: Französische, Deutsche und Italienische Noten sind in feinen Gerichten zu hören, die Akkorde klingen großartig. Die bevorzugten Käsesorten von den lokalen Köchen sind der Käse „Gruyère“ sowie der „Emmentaler“. Nebst diesen zwei Käsesorten gibt es weitere 450 Arten von Käse, die verschiedene Geschmacksrichtungen haben. Zum Beispiel ist der Raclette – Käse im Winter eines der am Meisten gegessene Käse in der ganzen Schweiz. Der Raclette – Käse besteht aus Wein und Gewürzen und wird in den speziell angefertigten Raclette-Öfen geschmolzen und dann mit Kartoffeln gegessen.
Jeder Schweizer Kanton ist stolz auf seine kulinarischen Schätze. An der Küste des Genfer Sees sollten Sie unbedingt frisch gefangenen Barsch, in Zug den Kirschkuchen, in St. Gallen die Kalbsbratwurst ausprobieren. Schweizer Fleisch wird übrigens selten in reiner Form gegessen und man bevorzugt alle Arten von Wurst, und Pasteten. In Zürich ist der „Spätzle“ empfehlenswert, dieses wird zuerst gekocht und dann gebacken. Dieses Gericht sieht sehr unkompliziert aus, aber der Geschmack ist unvergesslich. In Schaffhausen finden Sie ausgezeichnete Zwiebeltorten, die generell überall in der Schweiz an Freitagen gebacken werden. Desweiteren gibt es in der Schweiz mehr als 300 Brotsorten. Bei den Desserts sollten Sie auf jeden Fall den Honigkuchen, die in der Schweiz „Basler Leckerli“ genannt werden, ausprobieren. Auch der Blätterteigkuchen „Fladen“ sollten Sie in der Schweiz ausprobieren. Natürlich wird die Schweiz nicht nur für Ihre Desserts verehrt, sondern für ihre weltweiten bekannten Schweizer Schokoladen.
Beim Alkohol empfehlen wir Ihnen den „Kirschwasser“, Birnenschnaps „Williams“, Pflaumenschnaps „Pflumli“, sowie die lokalen Sorten von Wein und Bier.
In der Schweiz haben Sie eine riesige Auswahl an Speisen: wohlhabende Touristen schätzen den Geschmack teurer nationaler, französischer und italienischer Restaurants und die eher sparsamen Reisenden finden überall Pizzerien, mexikanische Snackbars und Selbstbedienungsrestaurants, die überall in der Schweiz gut zu finden sind. Doch das übliche Fast-Food trifft merkwürdigerweise auf die Geldbörse, denn die Burger in den vernetzten Einrichtungen kostet fast doppelt so viel wie beispielsweise in Deutschland. Um das Budget zu sparen, ist es besser, im Café nach einem „Tagesmenü“ Ausschau zu halten, das Ihnen ein komplettes Abendessen für den gleichen Preis von etwa 15-25 CHF ermöglicht. Eine tägliche Mahlzeit auf der Speisekarte kostet meistens ab 25 CHF, ein Abendessen im Restaurant ca. 50-60 CHF pro Person. Trinkgeld ist normalerweise in der Rechnung enthalten.
Unterhaltung und Attraktionen
Die Sehenswürdigkeiten der Schweiz sind die Verkörperung der Eleganz: die meisten Touristen zieht es in die Schlösser, die die Geheimnisse des Mittelalters bewahren, klassische Museen, gepflegte Straßen alter Städte. All dies wird von reizvollen Landschaften umrahmt: Berge, Wälder und Seen, in deren Gewässern sich die Geschichte und die Moderne spiegeln.
Die Wahrzeichen von Bern sind die große Kathedrale, die als die größte im Lande gilt, das pompöse Bundeshaus, in dem sich das Parlament befindet, und der elegante Uhrturm aus dem 13. Jahrhundert. Die jungen Gäste, die die Hauptstadt besuchen, werden sich über den Bärenpark freuen (die Liebe der Berner zum Klumpfuß wurde zum Gesprächsthema der Stadt), jedoch könnte der unheimliche Brunnen, der den Namen “ Verschlinger der Kinder “ trägt, die Kleinen erschrecken.
Auch das Haus von Albert Einstein ist hier zu finden. Dieses Haus wurde in ein Museum umgewandelt und ist eines der Highlights in der Schweiz. Desweiteren befindet sich in der Nähe der Egensdorfer Burg.
Die berühmtesten Bauwerke von Zürich sind das monumentale Grosskloster, das raffinierte Frauenkloster mit türkisblauer Spitze, die älteste Kirche St. Peter in der Stadt und das elegante Opernhaus. In der Nähe befindet sich außer dem der Rheinfall, welches zu den größten Wasserfällen in Europa zählt.
Um sich in einem gemütlichen Café in Genf zu erholen, lohnt es sich auf jeden Fall, sich in der Umgebung des Rathauses und der historischen Denkmäler herumzuschauen. Desweiteren befindet sich in der Nähe das Wahrzeichen der Genfer, der Springbrunnen, dass sich in Mitten des Sees befindet und den Namen „Jet D’eau“ trägt.
Falls Sie sich ein wenig erholen möchten, dann können Sie sich mit der ganzen Familie im Englischen Park hinter den bewegenden Händen und einer Blumenuhr ein wenig frische Luft schnappen. Hier können Sie außerdem die legendären Schlösser Chillon und Gruyère besichtigen.
In Lausanne sind die gotische Kathedrale und der prächtige Palast von Riumin bemerkenswert – ein Knickpunkt florentinischer Architektur. In Luzern sollten Sie die bekannte hölzerne Kapellbrücke unbedingt besichtigen. Sie können auch den Turm besteigen und die ganze Luzerner Umgebung genießen.
Auch in Basel warten viele Sehenswürdigkeiten wie das Historische Museum, das Kunstmuseum und das Anatomie – Museum auf Ihren Besuch.
Feiertage und Veranstaltungen
Im Winter findet viele verschiedene Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel am 6. Dezember, hier feiern die Schweizer den Nikolaustag, in dem man in den vielen Straßen in der Schweiz viele Straßenumzüge stattfinden. Außerdem backt man für diesen Tag viele Lebkuchen – Männer aus einem mageren Teig. Am 8. Dezember feiert man die Empfängnis der Jungfrau Maria. In der gleichen Woche bis zum 11. Dezember wird das Escalade Festival in Genf organisiert. Hier feiert die ganze Stadt die erfolgreiche Verteidigung der Stadt Genf.
Am 25. Dezember wird Weihnachten mit Geschenken unter den geschmückten Weihnachtsbäumen gefeiert. Nach Sylvester wir der Gründer von Bern, Berthold geehrt, somit gilt der erste Januar als ein nationaler Feiertag in der ganzen Schweiz.
Ende Januar kommen die besten Köche aus aller Welt zum Gourmet-Festival nach St. Moritz, um das anspruchsvolle Publikum mit beispiellosen Köstlichkeiten zu verwöhnen. Im Februar beginnt die Zeit des Karnevals: Hier feiert man die sechswöchige Fastenzeit. Massen von Verkleideten, Fackelzüge, Lieder und Tänze verwandeln die expansiven Schweizer Städte bis zur Unkenntlichkeit.
Im Juni wird Montreux zum Mittelpunkt hochkarätiger Events: Stars des Levels von Ray Charles und David Bowie glänzen auf dem renommierten Jazz Festival. Im Juli erklingt die klassische Musik in Verbier und beim Weinfest im September in Neuchâtel singen die Seele und die Weinflüsse. Erfahren Sie mehr über alle wichtigen Ereignisse des Landes auf der Seite “ Ferien und Veranstaltungen der Schweiz „.